Fahrtziel nächstgelegener Punkt

Plan mal direkt auf dem Rider und nicht via MyDrive. Zickt er dann auch?

Hallo Heike,

ich habe genau das gleiche Problem. Hast du das lösen können?? Bitte um Antwort. Danke und sg Reinhold

Ausgangspunkt ist der geplante Startpunkt. Beginnt die Route nun etwas daneben oder auch viele Kilometer davon weg, fragt das Navi, ob zum Ausgangspunkt navigiert und von dort die Route gestartet werden soll oder ob von dem derzeitigen Standort zu dem nächten Punkt auf der Route navigiert werden soll.

Ganz einfach:

Ausgangspunkt Hamburg

Standort Frankfurt

Ziel München

Soll die Tour am Ausgangspunkt starten, navigiert es nach Hamburg und dann nach München, nächstgelegener Punkt wäre dann von Frankfurt zu der Route Hamburg -> München und von dort weiter nach München.

Hallo ,

ich bin auch "neu" hier im Forum und möchte mich schon mal entschuldigen für evt " off topic" , aber so richtig bekomme ich die gesammelte Form

meines Frustes nirgends unter.

Man schaltet das TomTom ein und will einfach nur einen Ort über die Suchleiste eingeben. In der Regel findet er den nicht, springt eine Zeile nach unten dann in Verbindung mit einem mir unbekannten Sympol ( könnte ein Industriezeichen sein). Das kann man aber nicht auswählen. Also nur z.B. München geht nicht, wenn ich nicht genau noch dazu einen Straßennamen kenne. Also dann in die Kartendarstellung und hier direkt anwählen. Ja das geht ganz gut aber nur solange ich auch genau weiß wo mein Zielort liegt, wenn nicht suche ich mir hier einen Wolf.

Nächstes Thema- eine Tour über myDrive erstellen und auf´s Navi ziehen. Schon alleine diese Steinzeitsoftware ist eine Zumutung, aber wenn´nix besseres gibt -ok. Ich habe auch gelernt, daß man dabei am Besten eine Tour und keinen Track erstellt, ich weiß auch mittlerweile wie das geht - zumindest theoretisch. Praktisch ist da ein sehr großer Unterschied. Wenn ich nämlich die Tour daheim am PC erstelle und die dann so "ziehe" das das meinen Vorstellungen entspricht, dann abspeichere und diese Ziele als Tour übertrage, heißt das noch lange nicht, das ich dann auch die von mir zusammengestellte Tour am Zielort so wiederfinde. IM Klartext , daheim in z.B. Regensburg eine Tour in der Schweiz geplant und dann z.B. am Bodensee zu starten, ergibt ein echtes Fiasko - zuerst will er wieder zurück nach Regensburg- ok dann kann ich immer noch "nächsten Tourpunkt ignorieren" Wählen - aber komfortabel ist etwas anderes. Der Supergau folgt aber dann erst. Wenn man glaubt., Man führe so wie geplant dann hat man die Rechnung ohe TOMTOM gemacht, denn dort wird das ganze nochmals zurhackstückt und so verändert, daß man seine ursprüngliche Tour ( also über MyDriver erstellt) garantiert nicht wieder erkennt. Es folgt eine tägliche Anpassung im Urlaub an die Gegebenheiten und man reduziert die Planung auf ein Punkt zu Punkt Navigationm, denn nur das funktionert nahezu problemlos. Warum schreibe ich das hier alles? Weil ich mir echt nicht vorstellen kann, das ein derartiges Gerät vom Elefantenfriedhof tatsächlich der Stand der Technik sein soll. Warum kauft sich überhaupt noch jemand so ein Bügeleisen? Ich bedanke mich schon mal für eure Geduld , sollte es jemand bis hierher geschafft haben, darf er sich bei mir melden, ich gebe ihm ein Bier aus.

Hallo Angry Driver und willkommen hier.

Zur Ortssuche:

Hast du schon mal die Suche eingegränzt indem du den Suchmodus von "Gesamte Karte" auf "In Stadt" oder "in der Nähe" umgestellt hast (bei Symbol 3)

TomTom Rider – Benutzerhandbuch

Es kann manchmal auch hilfreich seinden Suchmodus von "Schnellsuche" auf "Schritt für Schritt Suche" umzustellen.

Das sollte (hoffentlich auch beim Rider 50) unter Menü/Einstellungen/System/Suchmodus umzustellen sein.

Es sind ja auch Suchbegriffe möglich wie "Arzt, Bank, Discounter..... " möglich bei unbekannten orten

Und falls du eineTour per Stops senden von MyDrive Übertragen und abgespeichert hast, schau mal unter Menü/Aktuelle Route/Stops sortieren.

Nur mal so meine 50Cent falls das nicht bekannt war.

Hallo,

ich finde, du tust TT ganz schön unrecht. Ist es wirklich TOMTOMs Schuld dass du noch nicht gelernt hast damit richtig umzugehen? Die vielen Möglichkeiten noch nicht 'gefunden' und probiert hast? Z.B. mit der 'Schritt für Schritt' Suche. Das bedeutet: Du gibst, wenn du das richtige Land gewählt hast, zuerst den Ort ein, dann die Straße und dann die Hausnummer.

Wenn du mit MyDrive wie so viele andere auch nicht zurecht kommst kannst du deine Touren mit einem anderen Programm auf dem PC planen. Ich verwende Kurviger.de und bin damit sehr zufrieden. Aber auch da gilt: Man muss den Umgang mit dem Programm lernen und wie man dann die Touren auf das Navi bekommt.

Kennst du den Unterschied von 'Tracks' und Routen'. Wenn du eine Route abspeicherst und auf das Navi überträgst werden nur die Stopps übertragen. Das Navi macht dann mit den von dir eingestellten Optionen eine Tour daraus. Gib mal drei Stopps im Abstand von ca. 50 - 100 Km ein. Am Besten gleich mit Kurviger.de. Da übst du gleich wie das Erstellen der Route geht und wie man sie auf das Navi speichert. In 'Meine Routen' auf dem Navi findest du dann die Route. Du rufst sie auf und schaust dir die Tour an. Dann wählst du im Hauptmenü den Punkt 'Aktuelle Route' aus. In diesem Menü wählst du 'Routentyp ändern' aus. Wenn du nun den Routentyp änderst auf z.B. 'Kürzeste Route' oder 'Kurvenreiche Route' oder 'Fußgängerroute' oder . . . erhältst du eine völlig neue Tour. Gleich bleiben nur deine drei Stopps. Das Navi berechnet nach deinen Vorgaben wie z.B. 'Schnellste Route' den Weg von Stopp zu Stopp. Zusätzlich zu den 6 Routenoptionen kannst du auch noch über den Menüpunkt 'Straßentypen vermeiden' einstellen, ob du Autobahnen, Mautstraßen, Unbefestigte Straßen und einige mehr vermeiden oder nicht vermeiden möchtest. Über 'Spannende Tour planen' kannst du auch noch einstellen wie kurvenreich und bergig die Tour werden soll. Wenn du das alles gelernt und geübt hast und beim Setzten der Stopps berücksichtigst, wenn du das also kannst, wirst du viel Spaß bei der Tourplanung und auf deinen Touren haben. Auf die Vor- und Nachteile eines Tracks gehe ich nicht näher ein sonst wird der Beitrag noch länger.

Eine Tour planst mit einem Startpunkt, Stopps und einem Zielpunkt. Wenn du den Startpunkt am Bodensee setzt wirst du immer vom aktuellen Standort zum Startpunkt und von da weiter auf der Tour gelotst. Egal ob du in Regensburg oder in Hamburg losfährst. Die Beispiel kann ich mir nur so erklären, dass du den Startpunkt in Regensburg gesetzt hast.

Kurz gesagt, gib nicht gleich auf und verurteile TT, lerne mit dem Programm richtig umzugehen. Das Navi ist nicht Alexa, 'mach mal' und es macht was du möchtest. Woher soll das Navi wissen ob du Autobahnen vermeiden möchtest oder nicht? Es ist auch keine Mikrowelle mit zwei Drehknöpfen. Es kann sehr vieles, wenn man es kann.

Lorenz

Zitat von Lorenz

Woher soll das Navi wissen ob du Autobahnen vermeiden möchtest oder nicht?

Es gibt mittlerweile Navigationssoftware, da kann man zwischen jeden WP schon bei der Planung festlegen, ob man Autobahn fahren möchte, schnellste Strecke ohne AB oder kurvenreich. Da hinkt TT schon ein paar Jährchen hinterher. Auch die Beschränkung von 20 WP bei der Sychronisation sind ein Witz.

Angry Driver Will man eine Strecke wirklich so fahren, wie man sie geplant hat, muss man einen Track verwenden. Dann werden aber keine Verkehrsdaten berücksichtigt.

Zitat von Thom

Angry Driver Will man eine Strecke wirklich so fahren, wie man sie geplant hat, muss man einen Track verwenden. Dann werden aber keine Verkehrsdaten berücksichtigt.

ITN geht schon wenn die Wegpunkte richtig positioniert sind.

Zitat von Alpen

ITN geht schon wenn die Wegpunkte richtig positioniert sind.

Die Frage bezog sich auf MD und von dort kann man nur 20 WP senden oder einen Track synchronisieren. MD kann noch nicht mal ITN exportieren und es muss eine Fremdsoftware verwendet werden.

Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken, die sich die Mühe gemacht haben , meinen "Rundumschlag" zu lesen. Es waren sicher ganz

gut gemeinte Ratschläge dabei. Ich bin zwar neu hier im Forum aber das TOMTOM habe ich schon eine zeitlang. Und meine Beschreibungen sind die

zusammengefasste Form der Ärgernisse über diese Zeit. Prinzipiell kann das TOMTom wahrscheinlich viel, aber es ist nicht meine Aufgabe durch empirische Ermittlungen einfachste Dinge herauszubekommen. Wer daran Spaß hat soll es tun. Wenn ich in ein Auto einsteige erwarte ich auch , daß die wichtigsten Funktionen sich "selbsterklärend" auftun - das ist ja auch in der Regel so! Nur TomTom geht hier einen anderen Weg -gut so - aber ohne mich in Zukunft. Mit meiner Kritik bin ich, soweit ich das aus Gesprächen mit anderen "Leidtragendeen" beurteilen kann, weiß Gott nicht alleine. In diesem Sinne nochmals herzlichen Dank für eure Geduld und allzeit Gute Fahrt - ob mit oder ohne "Steinzeitnavi".... 😅

Hallo,

also, ich kenne zwar keine anderen Navis aber einige Programme zum Planen von Touren auf dem PC und auf dem Handy. Die funktionieren alle nicht wie eine Mikrowelle oder Alexa. Deren Bedienung und Verwendung muss man lernen. Wer dazu nicht bereit ist wird mit dem Navi nicht viel Spaß haben.

Ich kenne eine Geschichte von jemandem, der sich am Donnerstag ein Navi kaufte. Am Samstag ging es auf Tour in die Alpen. Am ersten Tag der Tour kam die große Enttäuschung. Das Navi tat nicht das was er wollte. Er fuhr weiter nach der Papierkarte. Am zweiten Tag das Selbe. Er schmiss vor Wut das Navi in eine Schlucht und fuhr den Rest des Urlaubs weiter nach seiner Papierkarte. Wieder zu Hause verschaffte er seinem Ärger und seiner Wut Luft im Forum. Er meinte auch so ein Navi müsste man doch ohne jedes Lernen bedienen können. Die Programmierer der Software wären wohl noch nie mit einem Motorrad gefahren und seien alles Idioten usw. Er gab die Schuld der 'Schrottfirma', die das Navi herstellte und verkaufte. Auf die Idee, dass er selber Schuld war weil nicht bereit war im Leben immer wieder dazuzulernen kam er nicht.

Lorenz

Zitat von Angry Driver

Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken, die sich die Mühe gemacht haben , meinen "Rundumschlag" zu lesen. Es waren sicher ganz

gut gemeinte Ratschläge dabei. Ich bin zwar neu hier im Forum aber das TOMTOM habe ich schon eine zeitlang. Und meine Beschreibungen sind die

zusammengefasste Form der Ärgernisse über diese Zeit. Prinzipiell kann das TOMTom wahrscheinlich viel, aber es ist nicht meine Aufgabe durch empirische Ermittlungen einfachste Dinge herauszubekommen. Wer daran Spaß hat soll es tun. Wenn ich in ein Auto einsteige erwarte ich auch , daß die wichtigsten Funktionen sich "selbsterklärend" auftun - das ist ja auch in der Regel so! Nur TomTom geht hier einen anderen Weg -gut so - aber ohne mich in Zukunft. Mit meiner Kritik bin ich, soweit ich das aus Gesprächen mit anderen "Leidtragendeen" beurteilen kann, weiß Gott nicht alleine. In diesem Sinne nochmals herzlichen Dank für eure Geduld und allzeit Gute Fahrt - ob mit oder ohne "Steinzeitnavi".... 😅

Du wirst auch bei anderen Navis Kritikpunkte finden... ist kein Angriff gegen dich sondern eine Tatsache.

Zitat von Lorenz

Ich kenne eine Geschichte von jemandem, ... Am ersten Tag der Tour kam die große Enttäuschung. ...Er schmiss vor Wut das Navi in eine Schlucht und ...

War bestimmt ein TomTom...

Thom

Leider werden die Probleme oft nicht besser. Kann auch ein Garmin gewesen sein.

Mfg. Bembo

Hallo,

ich zitiere:

. . . Wenn ich in ein Auto einsteige erwarte ich auch , daß die wichtigsten Funktionen sich "selbsterklärend" auftun - das ist ja auch in der Regel so! . . .

Das ist der große Irrtum. Das geht nur, wenn man bereits Erfahrung mit ähnlichen Geräten hat und deren Bedienung gelernt hat. Dann kann man auf dieser Erfahrung aufbauen. Wenn aber jemand in ein Auto einsteigt, der Autos nur vom Hörensagen und von Bildern kennt, wird völlig hilflos sein. Er wird nicht wissen wozu die drei Pedale da unten sind, usw.. Was das für Hebel und Knöpfe sind, die er überall sieht. Er wird das Auto nicht mal starten können. Er muss vorher irgendwann gelernt haben was ein Schlüssel ist und was man damit macht. Man steckt den Schlüssel in ein Schloss und wenn er passt kann man den Schlüssel drehen. Dass man damit den Motor startet weiß er aber vorher auch nicht. Wenn er das aber alles mal gelernt hat und mit einem Opel fahren kann wird er auf diesem Wissen und dieser Erfahrung aufbauen können. Er wird sich in einen VW setzen können und die wichtigsten Funktionen 'selbsterklärend' finden und 'intuitiv' ausführen können. Sicherlich nicht alle Funktionen aber die wichtigsten.

Das war nur ein Beispiel für fast alles im Leben. Auch für die Navigation mit einem Navi. Viele haben bis jetzt nach den Wegweisern am Straßenrand navigiert und sind mit der Papierkarte auf den Autobahnen in Urlaub gefahren. Sie kennen sich auf den Hausstrecken aus und finden problemlos Freunde und Bekannte, die gewünschten Einkaufsgeschäfte und ihren Arbeitsplatz. Das schaffen sie locker ohne elektronisches Navi. Dann kaufen sie sich ein Navi und wollen damit 'Intuitiv' eine komplexe Urlaubstour planen und dann losfahren. Echt jetzt? Ihre bisherige Navigationserfahrung hilft ihnen dabei überhaupt nicht weiter. Sie können auf so gut wie nichts aufbauen, haben überhaupt keine Erfahrung. Wenn sie dann nicht einsehen, dass sie nichts wissen und nichts können, dass sie viel Neues lernen müssen, werden sie das Problem 'Urlaubstourplanung' nicht schaffen. Wer dann auch noch dem Navihersteller die Schuld gibt, dem ist leider nicht zu helfen. Eigentlich braucht er hier gar nicht um Hilfe bitten.

Lorenz

... solche "Gutmenschen" wie den Lorenz wünscht sich die Industrie natürlich, die für alles und jedem eine passende "Ausrede" parat haben.... lassen wir´s da kommen wir nicht zusammen.... alles Gute ( auch dem Hr Lorenz 😅

Zitat von Angry Driver

... solche "Gutmenschen" wie den Lorenz wünscht sich die Industrie natürlich, die für alles und jedem eine passende "Ausrede" parat haben.... lassen wir´s da kommen wir nicht zusammen.... alles Gute ( auch dem Hr Lorenz 😅

Hallo Angry Driver ,

Punkto Gutmenschen.......... Nichts von passender Ausrede Schade das du wo am 23.8.23 hier beigetreten bist so schreibst.

Lorenz hat viele gute Ideen die er hier Preis gibt.

Nur 1 Beispiel: Navi undicht. Da hat er schon vielen ein guter Tipp gegeben.

Dir auch alles gute.

mfg. Bembo

Zitat von Angry Driver

... solche "Gutmenschen" wie den Lorenz wünscht sich die Industrie natürlich, die für alles und jedem eine passende "Ausrede" parat haben.... lassen wir´s da kommen wir nicht zusammen.... alles Gute ( auch dem Hr Lorenz 😅

Dieses Niveau bitte hier blockieren.

Hallo,

natürlich kann man bei einem neuen Navi die meisten Funktionen auch 'intuitiv' und 'selbsterklärend' finden und das Navi so bedienen. Vorausgesetzt man hat vorher einige Jahre lang mit anderen, ähnlichen Navis viel gelernt. Z.B. wohin und wie man die Wegpunkte richtig setzt. Solches Wissen kann man natürlich weiterverwenden. Man muss dann nicht alles neu lernen. Aber irgendwann muss man es lernen und seine Erfahrung sammeln. Das kann man über das Handbuch machen, oder über YouTube oder über Freunde oder ein Forum. Bedauerlicherweise haben manche nur Freunde, die einen bestärken in der Meinung, die Navihersteller würden nur Steinzeitsoftware programmieren aber selber weiß man schon alles und kann schon alles. Wenn einem dann doch mal z.B. so ein Navi die Grenzen aufzeigt sind andere Schuld wenn das Navi nicht das macht was man will.

Lorenz